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HIRSCHEN OBERKIRCH

Since 1661 – and still better and better
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TRADITION

Die Geschichte des HIRSCHEN

In einem Protokoll des Rates von Sursee wurde dem HIRSCHEN – Wirt in Oberkirch am Sempachersee schon 1613 eine Spezialbewilligung erteilt. Dieses Dokument zeugt nicht nur davon, dass der HIRSCHEN zu den ältesten Gasthäusern der Schweiz zählt, sondern es belegt auch, dass der HIRSCHEN Oberkirch für spezielle Anlässe immer eine gute Adresse war und ist. Seit 1661 nächtigen Reisende im HIRSCHEN und bis heute wird das Gasthaus immer noch im gleichen Sinne genutzt.

Mehrere Familienstämme und Generationen haben den HIRSCHEN OBERKIRCH stetig gepflegt und weiterentwickelt und mit ihrem Verständnis für Gastfreundschaft dafür gesorgt, dass er bis zum heutigen Tag attraktiv geblieben ist. So gibt es zahlreiche spannende und auch amüsante Geschichten über das Haus, seine Tradition und seine Gäste.

Im Jahr 1983 gab es einen schweren Dachstuhlbrand, worauf das ganze Haus von Maria und Julius Wicki weitgehend originalgetreu wieder aufgebaut wurde und somit der einzigartige Charme des Gebäudes und der Räumlichkeiten erhalten werden konnte.

Ursprünglich gehörte zum HIRSCHEN OBERKIRCH der Hirschmatthof und eine Käserei – davon zeugen heute diverse Utensilien wie Werkzeuge, Käsepresstische etc., die in einem schönen Kontrast zum modernen Design des Neubaus stehen.

Eine besondere Bedeutung für den HIRSCHEN bis in die 80er Jahre des letzten Jahrhunderts hatte die Tatsache, dass die einzige Durchgangsstrasse durch die Schweiz von Basel über den Gotthard direkt am HIRSCHEN vorbeiführte. Deshalb erholten sich im HIRSCHEN nicht nur die Reisenden, sondern auch deren Pferde und später auch Automobile.

Zur Historie des HIRSCHEN gehört ausserdem die Geschichte, dass die Schweizerische Bundesbahn keine Haltestelle in Oberkirch – die Bahnlinie ist lediglich eine Gehminute vom HIRSCHEN entfernt – einrichten wollte. Julius Wicki Senior konnte dies durch ein enormes persönliches und auch finanzielles Engagement erfolgreich verhindern. Die seitdem stetig gestiegene Nutzung der Haltestelle gibt ihm bis heute Recht. Und zahlreiche sorgfältig zusammengetragene Sammlerstücke aus der frühen Eisenbahnerzeit zeugen heute von dieser historischen Leistung und bilden einen gekonnten Kontrast zur Moderne des neuen Hotels.

Drei Brüder à la carte

Der heutige Eigentümer und Hotelier Markus Wicki setzt nicht nur die Familientradition nahtlos fort, er hat auch den HIRSCHEN konsequent weiterentwickelt zu einem der führenden gastronomischen Highlights im Herzen der Schweiz.

Und er hat mit seinem einzigartigen Inklusions-Konzept europaweit für Aufsehen gesorgt, indem er seine zwei mit Trisomie 21 geborenen Brüder Thomas und Andreas konsequent in den Familienbetrieb integriert hat. Nicht nur als Brüder, sondern als vollwertige Mitarbeiter mit klar umrissenen Aufgaben und Verantwortungen.

Auf diese Weise wurden die drei Brüder zu einem Team und der daraus entstandene Film «Drei Brüder à la carte» ein viel beachtetes und mehrfach ausgezeichnetes Dokument praktizierter Inklusion.

MODERNE

Erleben Sie das neue Highlight der Zentralschweiz

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  • Neubau auf höchstem Niveau mit 38 luxuriösen Zimmern

  • Grosse Tiefgarage

  • Grosszügige Seminar- und Veranstaltungsräume

  • Neues Pavillon-Restaurant mit Bar und Vinothek

Entdecken Sie die einzigartige HIRSCHEN-Symbiose aus

  • Tradition und Moderne

  • Klassik und Design

  • Bodenständigkeit und Weltoffenheit

  • Tradition und Trend

Drei Brüder à la carte

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